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Rosenkekse


Zutaten

  • 100 g Margarine
  • 80 g Rohrohrzucker fein (oder alternative Süßungsmittel)
  • 20 g Sojamehl oder Sojaprotein (1 Ei = 10 g Sojamehl und ca.40 g Flüssigkeit)
  • 250 g Dinkelmehl hell Typ 630
  • 1/2 Beutel Weinsteinbackpulver
  • 3 Tropfen Bourbon Vanilleextrakt bio Vegaroma 
  • 4 Tropfen Rosenöl bio Vegaroma
  • 40 g Haferflocken fein
  • 1 Prise Salz
  • 70 ml Wasser

Zubereitung

Margarine mit dem Zucker gut verrühren und das mit Wasser glatt gerührte Sojaprotein nach und nach zu der Margarine- / Zuckermischung hinzufügen.
Vanilleextrakt und Rosenöl unterrühren.
Dinkelmehl mit Haferflocken und Weinsteinpulver mischen, unter die Masse heben und zu einem Mürbeteig verrühren.
Den fertigen Mürbeteig zu einer Rolle formen und in Frischhaltefolie gewickelt ca. 1 Stunde im Kühlschrank kalt stellen.

Keksvarianten

Mürbeteig auf einer leicht bemehlten Fläche ausrollen (4-6 mm) und mit Formen ausstechen oder Mürbeteig zu einer Rolle (4-6 cm) formen und in ca. 1 cm breite Kekse schneiden.
Die Kekse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen und bei 175° C im vorgeheizten Backofen ca. 12 Minuten hell backen.

Tipp - Bepinseln von Gebäck etc.

Zum besonderen aromatisieren mischen Sie in einem kleinen Gefäß ein wenig Sonnenblumenöl mit 1-3 Tropfen Rosenöl und bestreichen damit direkt nach dem Backen die Kekse.



Rezept Vegaroma Team
Kochbuch Duftküche und Rosenküche von Maria M. Kettenring

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Tipp

Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

Bourbon Vanilleextrakt bio Vegaroma
Unser natürliches Aroma Vanilleextrakt aus biologischem Anbau, der warm-süße Veredler von Speisen und Getränke ist ein absoluter Klassiker und die Königin unter den Gewürzen! Kennst du den Unterschied zwischen Vanille Pudding und Pudding mit Vanille Geschmack? Probiere es selbst mit unserem Naturaroma aus. Du wirst den Unterschied schmecken. Vanille hat die Fähigkeit, Fruchtaromen zu stärken. Aber auch für salzige Speisen kann Vanille verwendet werden. Anwendungsbereiche: Tee, Torten, Kuchen, Kekse, Schokolade und Kakao, Desserts, Obstsalat, Eiskreationen, Salatdressing, Gemüse, Fisch- und Fleischgerichte, Cocktails, Smoothies u.v.a.m. Es kann süße aber auch salzige Speisen veredeln. Das warm-süße und feine Aroma bringt eine bezaubernde Geschmacksrichtung in Speisen und Getränke. Die Vanille kann ausgleichend und besänftigend wirken und Wärme und Geborgenheit vermitteln. Informationen zur Pflanze: Die Vanille ist ein Gewürz, das aus den vermentierten Vanilleschoten verschiedener Arten der Orchideen-Gattung Vanilla gewonnen wird. Es handelt sich um eine Schlingpflanze. Der Name Vanille kommt aus dem spanischen und heißt so viel wie „kleine Hülse oder Schote“. Es gibt ca. 120 verschiedene Arten von Vanille, von denen aber nur 15 Arten aromatische Kapseln liefern, die wir Schoten nennen. Drei Arten werden aber nur wirtschaftlich angebaut. Die häufigste Art ist die Gewürzvanille. Sie macht rund 95 % des Anbaus aus. Vanille stammt ursprünglich aus Mexiko und Mittelamerika, wird heute aber überwiegend auf Madagaskar, Réunion und anderen Inseln des Indischen Ozeans angebaut. Die Pflanzen werden in Plantagen angebaut.  Frisch ist die Pflanze geruchslos. Erst durch sorgfältige Fermentierung entstehen dunkle Farbe und Duft der Vanilleschote. Gewürzvanille wird im Handel unter der Bezeichnung Bourbon-Vanille und mexikanische Vanille Angeboten. Das Gewürz ist besonders kostbar. Die Vanille wurde in Mexiko schon lange vor der Ankunft der Europäer geschätzt. Erst nach Mexikos Unabhängigkeit (1810) gelangten Stecklinge in die botanischen Gärten von Antwerpen und Paris. Später begannen die Niederländer damit, die Pflanze in ihren Kolonien auf Java zu kultivieren. Später brachten die Franzosen Sie nach La Réunion (damals Ile Bourbon, daher die Bezeichnung Bourbon Vanille). Die Bestäubung musste per Hand erfolgen, da der in Mexico beheimatete Kolibri dort nicht existierte. Seit Anfang des 20. Jh. verschob sich der Anbau von La Réunion nach Indonesien und Madagaskar und Mauritius. Der aufwändige Bearbeitungsprozess ist neben der künstlichen Bestäubung und schlechter Ernten der Grund für den hohen Preis.

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Durchschnittliche Bewertung von 5 von 5 Sternen

Rose bio 10% Vegaroma
Das Naturaroma Rose zaubert einen blumig-sinnlichen Geschmack in Speisen und Getränke. Der edle blumig-sommerliche Geschmack bringt eine feine Geschmacksnote der Rose in unsere Speisen, Backwaren und Getränke. Anwendungsbereiche: Getränke, Hauptgerichte, Süßspeisen, Backwaren, Eisvariationen, Salatdressing, Cocktails, Smoothies u.v.a.m. Speisevorschläge: Rosen-Himbeersorbet, Orangen-Rosen-Shrimps, Rosenbutter, Orientalisches Rosensalz, Rosen-Orangen-Pfeffer, Rosen-Marzipan-Konfekt. Weitere Rezepte in „Rosenküche - Feine Rezepte mit Blütenblättern und Essenzen“ von Maria M. Kettenring, Joy Verlag Der Einsatz des Aromaöls sollte sehr sparsam und stark verdünnt erfolgen. Da ätherische Öle flüchtig sind, verlieren sie beim Kochen leicht ihren Duft und werden in der Aromaküche daher erst gegen Ende des Kochvorgangs eingesetzt. Das leicht blumige Aroma bringt eine erlesene und nuancenreiche Geschmacksrichtung in die Speisen und Getränke. Das Aromaöl der Rose kann wohltuend und beruhigend wirken. Informationen zur Pflanze und zum Rosenöl Die Rose wird als die Königin der Blumen bezeichnet. Ihre samtweichen wunderschönen Blütenblätter und ihr unverwechselbarer Duft verliehen ihr den Namen. Die Blütenernte findet während der Saison von Ende Mai bis Mitte September statt, je nach Sorte. Die Blätter der Rose werden vielseitig verwendet: Generell sind unbehandelte Rosenblüten aller Sorten essbar. Bitte aber niemals die Blätter von gekauften Schnittblumen verwenden. Dies wäre keine ausreichende Qualität für den Verzehr. Der Geschmack kommt durch die Duftstoffe der Blüte. Verwendung: Frisch, getrocknet oder als Naturaroma Öl in Getränken und Speisen. Rosenöl ist besonders wertvoll. Es handelt sich um eines der am aufwendigsten produzierten und der teuersten Öle der Welt. Schon von den alten Römern und Griechen wurde überliefert, dass sie das wertvolle Öl unter ihre Getränke und Speisen mischten und auch ihre Körper damit pflegten. Sie schätzten die wohltuende und Wirkung und den Geschmack von Rosenöl. Die Naturaroma Öle werden unter Wasserdampf-Destillation aus den Blütenblättern der Rose gewonnen. Die dafür verwendeten Blüten kommen u.a. aus Frankreich, Bulgarien, Iran, Afghanistan und der Türkei. Die Blumen werden von Hand gepflückt. Frühmorgens findet schon die Ernte statt. Schon für die Herstellung von wenigen Milliliter Rosenöl bedarf es einer großen Menge an Blüten.  

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