Die weiche Butter/Margarine mit dem Zucker verrühren. Mehl, Backpulver und eine Prise Salz vermischen und zusammen mit dem Ingweröl dazugeben und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig eine halbe Stunde kalt stellen und anschließen ausrollen und Plätzchen ausstechen.
Alternativ kannst du auch ca. walnussgroße Kugeln formen und sie mit einer Gabel etwas platt drücken.
Unser Naturaroma Pfefferminze, der frisch-fruchtige Veredler von Speisen und Getränke bringt Pep in die Sommerküche. Pfefferminze passt auch sehr gut in Kombination mit anderen Zitrusfrüchten zusammen und ist ein echter Klassiker.
Anwendungsbereiche: Tee, Trinkwasser, Torten, Kuchen, Kekse, in Verbindung mit Schokolade, Desserts, Salatdressing, Cocktails, Smoothies u.v.a.m.
Das frisch, klar, leicht scharf und kühlende Aroma bringt eine erfrischende Geschmacksrichtung in deine Speisen und Getränke.
Pfefferminze kann überaus erfrischend und aufmunternd wirken. Es kann außerdem verdauungsanregend wirken.
Informationen zur Pflanze:
Die Minzen gehören zu den ältesten Duft- und Heilpflanzen. Es gibt viele verschiedene Sorten, wie z.B. die Nanaminze, die Pfefferminze etc. Die heute verwendete Pfefferminze ist erst ca. 300 Jahre alt. Die Herkunft ist nicht so ganz klar. Sicher ist aber, dass sie als natürliche Hybride aus einer Kreuzung der Bachminze (Mentha aquatica) und der Grünen Minze (Mentha spicata) entstanden ist. Die Minze ist eine mehrjährige Staude, die wuchsfreudig ist und sich schnell ausbreitet. Die Pflanze benötigt einen sonnigen bis halbschattigen Platz. Die Wuchshöhen sind je nach Art und Sorte sehr unterschiedlich. Der beste Zeitraum für die Ernte ist vor der Blüte. Dann enthalten die Blätter am meisten ätherische Öle (Juni/Juli). Zum frischen Verzehr ist eine ganzjährige Ernte möglich. Die klassischen Anbaugebiete liegen in Mittelmeerraum, vor allem in Italien und Frankreich.
Unser natürliches Aroma Vanilleextrakt aus biologischem Anbau, der warm-süße Veredler von Speisen und Getränke ist ein absoluter Klassiker und die Königin unter den Gewürzen! Kennst du den Unterschied zwischen Vanille Pudding und Pudding mit Vanille Geschmack? Probiere es selbst mit unserem Naturaroma aus. Du wirst den Unterschied schmecken. Vanille hat die Fähigkeit, Fruchtaromen zu stärken. Aber auch für salzige Speisen kann Vanille verwendet werden.
Anwendungsbereiche: Tee, Torten, Kuchen, Kekse, Schokolade und Kakao, Desserts, Obstsalat, Eiskreationen, Salatdressing, Gemüse, Fisch- und Fleischgerichte, Cocktails, Smoothies u.v.a.m. Es kann süße aber auch salzige Speisen veredeln.
Das warm-süße und feine Aroma bringt eine bezaubernde Geschmacksrichtung in Speisen und Getränke.
Die Vanille kann ausgleichend und besänftigend wirken und Wärme und Geborgenheit vermitteln.
Informationen zur Pflanze:
Die Vanille ist ein Gewürz, das aus den vermentierten Vanilleschoten verschiedener Arten der Orchideen-Gattung Vanilla gewonnen wird. Es handelt sich um eine Schlingpflanze. Der Name Vanille kommt aus dem spanischen und heißt so viel wie „kleine Hülse oder Schote“. Es gibt ca. 120 verschiedene Arten von Vanille, von denen aber nur 15 Arten aromatische Kapseln liefern, die wir Schoten nennen. Drei Arten werden aber nur wirtschaftlich angebaut. Die häufigste Art ist die Gewürzvanille. Sie macht rund 95 % des Anbaus aus. Vanille stammt ursprünglich aus Mexiko und Mittelamerika, wird heute aber überwiegend auf Madagaskar, Réunion und anderen Inseln des Indischen Ozeans angebaut. Die Pflanzen werden in Plantagen angebaut. Frisch ist die Pflanze geruchslos. Erst durch sorgfältige Fermentierung entstehen dunkle Farbe und Duft der Vanilleschote. Gewürzvanille wird im Handel unter der Bezeichnung Bourbon-Vanille und mexikanische Vanille Angeboten. Das Gewürz ist besonders kostbar. Die Vanille wurde in Mexiko schon lange vor der Ankunft der Europäer geschätzt. Erst nach Mexikos Unabhängigkeit (1810) gelangten Stecklinge in die botanischen Gärten von Antwerpen und Paris. Später begannen die Niederländer damit, die Pflanze in ihren Kolonien auf Java zu kultivieren. Später brachten die Franzosen Sie nach La Réunion (damals Ile Bourbon, daher die Bezeichnung Bourbon Vanille). Die Bestäubung musste per Hand erfolgen, da der in Mexico beheimatete Kolibri dort nicht existierte.
Seit Anfang des 20. Jh. verschob sich der Anbau von La Réunion nach Indonesien und Madagaskar und Mauritius. Der aufwändige Bearbeitungsprozess ist neben der künstlichen Bestäubung und schlechter Ernten der Grund für den hohen Preis.
Inhalt:
5 ml
(339,80 €* / 100 ml)
16,99 €*
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